


Antonia Bleisteiner



Was schätzt du besonders an deiner Kollegin
Stefanie Sedlmayr?
Ihr Enthusiasmus sich in Themen zu stürzen und ihre Hilfsbereitschaft.
Fragen an Antonia:
Wenn du es dir aussuchen darfst – lieber klassisch oder agil arbeiten?
Ich fühle mich mit beiden Varianten und in den damit einhergehenden Rollen sehr wohl. Das wichtigste ist für mich, dass die Vorgehensweise zum Projekt bzw. Vorhaben passt und man nicht aufgrund von Präferenzen unabhängig vom Vorhaben ein Vorgehen wählt.
Bester Tag der Woche:
Am liebsten sind mir Tage, an denen viel Austausch mit Kund*innen oder Kolleg*innen stattfindet und man gemeinsam Themen weiterentwickelt. Der Tag, an dem ich am Abend den Laptop mit dem Gefühl ausschalte, Menschen inspiriert und wertvollen Input und damit Themen vorangebracht zu haben, ist mir der Liebste.
Gleich ein wichtiges Meeting… oh, Systemausfall! – und jetzt?
Erstmal tief durchatmen, Optionen abwägen und Beteiligte informieren.
Deine bisher größte Herausforderung im Projektmanagement:
Im Projektmanagement gibt es oftmals große Herausforderungen. Zuerst scheinen sie unbezwingbar, doch lösungsorientiert mit den richtigen Methoden dann doch machbar. Die menschliche Komponente in Projekten sollte aber nie unterschätzt werden und immer im Fokus stehen.
Du als Projektleitung… was sollte noch erfunden werden?
Der Tag mit 48 Stunden.
Morgen geht’s los… lieber in die Berge oder ans Meer?
Definitiv die Berge! „Auffe aufn Berg…“ zu Fuß oder mit Ski – hauptsache hoch hinauf und die frische Luft und Gerüche von Wald und Wiesen einatmen.
Plötzlich auf der einsamen Insel – deine Exit-Strategie:
Erstmal die Ruhe genießen. Sobald es langweilig wird und alles erkundet ist, würde ich mir wohl ein Beispiel an Tom Hanks im Film Cast Away nehmen und mit dem Floß versuchen Land zu finden. Alleine wird es ja dann doch schnell langweilig.
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