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Dr. Melanie Mergler

Was schätzt du besonders an deiner Kollegin
Julia Northoff?

An Julia schätze ich besonders ihre offene, herzliche und positive Art. Ihren Themen widmet sie sich mit sehr großer Leidenschaft und Akribie. Und man kann sich sicher sein: Das, was Julia anpackt, wird richtig gut. Ich schätze sie sehr als Kollegin, mit der man inhaltliche Themen sehr gut be- und erarbeiten und vor allem auch gemeinsam lachen kann.

Fragen an Melanie:

Als Projektleiterin würde ich gerne mal… 
…eine Zeitreise in das Jahr 2100 unternehmen, um zu erkunden, wie sich die Mobilität in den nächsten Jahrzehnten verändern wird und welchen Einfluss die veränderte Mobilität auf das Leben der Menschen in den (Groß-)Städten und Kommunen auf dem Land hat.

Deine bisher größte Herausforderung im Projektmanagement:
Die Umsetzung eines 3D-Modells für den ITS-Weltkongress in Hamburg, mit dem die Mobilitäts- und Digitalisierungsprojekte des DigiLabs im Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer (LSBG) mit ihren jeweiligen Projektzielen übersichtlich, ansprechend und für ein breites Publikum von Expert*innen und Bürger*innen nachvollziehbar dargestellt werden. Gemeinsam mit einer Hochschule (Fachbereich Industrial Design) und dem Messebauer haben wir es geschafft, das ca. 2×3-Meter große Modell in den Messestand zu integrieren. Auf dem Weltkongress war das Modell dann ein Eyecatcher und wir konnten die Projekte ideal visualisieren und präsentieren.

Wenn du es dir aussuchen darfst – lieber rein klassisch oder hybrid arbeiten?
Hybrid, da hier die Projektmanagement-Ansätze aus „zwei Welten“ effektiv zusammengebracht werden und idealerweise ein Mehrwert für Projekt, Produkt und Projektteam entsteht.

Stichwort „Urban Mobility“ – was verbindest du damit und welche Rolle spielt das aktuell für dich? 
„Urban Mobility“ ist ein hoch spannendes Themenfeld, in dem es darum geht, wie sich Menschen und Waren innerhalb einer Stadt bewegen bzw. bewegt werden. Das klingt zunächst leicht, ist aber von einer Vielzahl an infrastrukturellen, technologischen, politischen und kulturellen Faktoren beeinflusst. „Urban Mobility“ und intelligente Transportsysteme als Teil von Smart City-Strategien sind der Schlüssel für nachhaltige Mobilität im Sinne von Schadstoffreduktion, Verkehrsflussverbesserung sowie Sicherstellung von Lebensqualität in den Städten. In meinem aktuellen Projekt #transmove – KI-gestützte Stauprognose beim DigiLab des Landesbetriebes Straßen, Brücken und Gewässer (LSBG) verfolgen wir die Vision: #transmove soll die Basis aller intelligenten Mobilitätsentscheidungen für die nahe und ferne Zukunft sein. Daher: Die Themen „Urban Mobility“, „Smart City“ und „intelligente Mobilität“ bewegen mich aktuell im wahrsten Sinne des Wortes sehr. Und ich freue mich auf all die spannenden Entwicklungen in diesem für die Zukunft so relevanten Feld!  

Plötzlich auf der einsamen Insel – deine Exit-Strategie:
Zunächst würde ich die Insel erkunden, Inspirationen sammeln und die Umgebungsfaktoren prüfen: Gibt es geeignetes Material für ein Floß? Welche Werkzeuge kann ich nutzen? Wie kann ich ein Segel bauen und am Floß befestigen? Und dann frei nach William Edwards Deming: Planen – Umsetzen – Überprüfen – Handeln und mit einer Handbreit Wasser unter dem „Floßkiel“ zurück ins Projekt segeln.

Endlich Feierabend – was machst du als Erstes?
Segeln, tanzen oder laufen gehen.

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Kennenlernen mit Händeschütteln
istock/pinkypills

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