Gesellschaft für Projektmanagement (GPM)
Definition: Was ist die Gesellschaft für Projektmanagemen (GPM)t?
Die Gesellschaft für Projektmanagement (GPM) ist der führende Fachverband für Projektmanagement in Deutschland. Sie bietet eine Plattform für Fachleute, Unternehmen und Interessierte, um sich über Methoden, Best Practices und Entwicklungen im Projektmanagement auszutauschen. Die GPM fördert den professionellen Einsatz von Projektmanagement-Methoden und zertifiziert Fachkräfte nach internationalen Standards.
Aufgaben und Ziele der GPM
Die GPM hat sich zum Ziel gesetzt, die Projektmanagement-Kompetenzen in Deutschland zu stärken. Dazu bietet sie Schulungen, Zertifizierungen und Veranstaltungen an. Zu den Kernaufgaben gehören:
• Weiterbildung: Bereitstellung von Schulungen und Seminaren zu aktuellen Themen im Projektmanagement.
• Zertifizierung: Internationale Zertifizierungen im Projektmanagement, wie etwa nach dem Standard der International Project Management Association (IPMA).
• Netzwerkbildung: Aufbau eines Netzwerks von Projektmanagement-Expert*innen zum Erfahrungsaustausch.
• Wissensvermittlung: Förderung der Verbreitung von Best Practices und neuen Methoden im Projektmanagement.
Bedeutung der GPM für Fachkräfte
Durch die Zertifizierungen der GPM können Fachkräfte ihre Projektmanagement-Kompetenzen nachweisen und sich auf dem Arbeitsmarkt besser positionieren. Die regelmäßigen Veranstaltungen und Netzwerktreffen bieten zudem die Möglichkeit, sich über aktuelle Trends zu informieren und von den Erfahrungen anderer zu profitieren.
Fazit
Die Gesellschaft für Projektmanagement spielt eine zentrale Rolle bei der Förderung und Professionalisierung des Projektmanagements in Deutschland. Durch Schulungen, Zertifizierungen und Netzwerke bietet sie Fachkräften und Unternehmen wertvolle Unterstützung. Für alle, die im Bereich Projektmanagement tätig sind, bietet die GPM zahlreiche Ressourcen, um Fähigkeiten zu verbessern und erfolgreich Projekte zu managen.